Dienstag, 29. September 2009

Kommentare

Also, nachdem wir herausgefunden haben, dass wir einfach eine Einstellung ändern müssen, um von jedem Kommentare zuzulassen, ist es jetzt endlich möglich unsere Beiträge zu kommentieren. Das wird ein Spaß!

Parc des Mamelles und Lézard

Das Wochenende war eher anstrengend als erholend, aber natürlich war es das wert.

Samstag morgen ging es los. Mit Picknickspeisen (Kuchen) bepackt, fuhren wir die Route de Traversé zum Parc de Mamelles. Dies ist ein Tierpark, der nur Tiere von Guadeloupe ausstellt, ok, und noch einen Jaguar und Papageien und ein paar Kleintiere aus Guyana, aber die zählen nicht so richtig.
Der Tierpark war eher traurig als witzig, da die Tiere in viel zu kleinen und ganz und gar nicht artgerechten Käfigen leben müssen. Zwar werden die Tiere dadurch angeblich vor Privatkäufern gerettet, die die Tiere sonst töten würden, nur fragt man sich da echt was das kleinere Übel wäre. Es entstand auch sofort eine angeregte Diskussion über Tierschutz, den Menschen als größten Jäger überhaupt und der allgemeinen Umweltverschmutzung. Das Endergebnis war im Allgemeinen, dass wir Zoos blöd finden und sonst in keinen mehr gehen würden.



Das, was den Parc des Mamelles aber so lohneswert macht, ist sein Kletterkabinett, das von äanfänglich "Haha, ich hab ja gar keine Höhenangst!" zu "Aaaaah, ich komm hier nie mehr lebend runter. Hiiiiilfeeee!" reichte. Die Hängebrücken sind zwischen Bäume in einer Höhe von 25-30 Meter gespannt und sind nicht ganz so stabil, wie man sich vielleicht normale Brücken vorstellt. Ich dachte direkt an mein Baumhaus, das ich in der vierten Klasse gebaut habe, und das mit mir eingekracht ist, so dass ich genau mit dem Po aufgekommen bin. Diese Schmerzen in Gedanken lief ich nun diese Hängebrückchen entlang.
Es war ein Riesenspaß mitten zwischen den Bäumen über wackelige Hängebrückchen zu laufen, um sich den ganzen Park von oben anzusehen, auch wenn man den anderen bald schon ansehen konnte, dass sie in ihrer Kindheit wahrscheinlich ähnliche Baumhauserlebnisse durchstehen mussten. Naja, alle außer Lara, man nennt sie auch Lara Croft, weil sie keine Ängste kennt oder einfach nur lebensmüde ist. Das kann man noch nicht genau differenzieren.




Parc des Mamelles from Lea Sauer on Vimeo.



Abends waren wir wieder bei Bekannten in Gosier bei Pointe-à-Pître, um dort auf eine Reggae-Party zu gehen. Diese sollte, so dachten wir in St. Francois stattfinden, das noch einmal ca. 30 Minuten von Gosier entfernt ist.
Wir haben im Laufe des Abends 5 Regeln für einen gelungenen Abend herausgefunden, die wir gerne mitteilen möchten:

Regel Nr. 1:

Iss vorher ein Agoulou. Es schmeckt nicht, fühlt aber den Magen und lässt einen unbefriedigt zurück. Dem kann nur durch das Verspeisen mehrerer Kekse entgegengewirkt werden.

Regel Nr. 2:

Vor der Abfahrt bitte noch jemandem die Finger im Kofferraum einklemmen. Frauke fand das sehr witzig und hatte außer blauen Fingern und Schmerzen keine weiteren Schäden. Das ist es wert! Aber nur ausprobieren, wenn vorher schon Rum eingenommen wurde, das beruhigt.

Regel Nr. 3:

Auf keinen Fall vorher nach dem Weg fragen. Es ist viel witziger, wenn man sich noch nachts verfährt und stundenlang durch halb Grand Terre düst, um hinterher auf einem Schotterweg zu landen, der vermutlich ins Nirgendwo führt. Gut, dass die Party wirklich im Nirgendwo stattgefunden hat.

Regel Nr. 4:

Auf keinen Fall Geld mitnehmen für Getränke, so kann man teilen, und das macht einen riesigen Spaß.

Regel Nr. 5:

Nicht zuhause schlafen. Das Gefühl vollgeschwitzt in einem fremden unbezogenen Bett aufzuwachen ist einfach durch nichts zu ersetzen.


Der Abend war verrückt und alles was schief laufen konnte, ist schief gelaufen, aber selbst unsere Invalidin Frauke musste hinterher sagen, dass es einfach herrlich war. Musik und Leute waren super schön und die Atmosphäre irgendwo am Strand mitten im Nirgendwo zu tanzen, ist einfach unglaublich. Immer wieder. Dann aber bis zum Sonnenaufgang.


Sonntag waren wir auf der Heimreise noch beim Saut de Lézard. Sehr, sehr schön. Mitten im tropischen Regenwald ein Wasserfall mit Halbgrotte zu dem wir ca. 30 Min. gewandert sind. Viel dazu schreiben, kann man nicht, da man es einfach gesehen haben muss. Wir haben uns erfrischt und die Umgebung erkundet.


Montag, 28. September 2009

Ein ganz normaler Tag - Schnorcheln am Leuchtturm


Wenn es hier heiß ist, so wie eigentlich immer, sagt man zu guten Freunden "Ah, Bonjour, je transpire!", was so viel bedeutet wie "Oh, hallo, ich schwitze!". Dies gilt für jedermann, ob für die Standartoma oder für den bekannten Schriftsteller, mit dem wir heute zufällig zu Mittag gegessen haben. Wenn man bei einer so freundlichen älteren Dame wohnt, sind die Gäste schon mal etwas interessant.



Wenn uns heiß ist, fahren wir spontan zum Leuchtturm an dem man super Schnorcheln kann. Damals wussten wir noch nicht, dass das Wasser dort von Pestiziden verunreinigt ist und hatten sehr viel Spaß beim Schnorcheln, Schwimmen und Posieren. Der Ort ist wirklich wunderschön und viele gehen dort auch mit ihren Kindern baden. Deswegen hat es uns um so mehr überrascht, als wir heute durch die Zeitung von der Wasserverschmutzung erfuhren. Den Bildern sieht man das keineswegs an. Überzeugt euch selbst:





Bêtises from Lea Sauer on Vimeo.

Dienstag, 22. September 2009

St. Anne und andere Albernheiten

Letzten Samstag haben wir mal wieder einen Ausflug nach Grand-Terre gemacht, um dort zum einen Pointe-à-Pître, und zum anderen einen neuen Strand, St. Anne, zu erkunden.
Pointe-à-Pître ist nun wirklich keine Traumstadt, da es dort recht schmutzig ist, aber es war dennoch schön die verschiedenen bunten Geschäfte zu besuchen.
Die Geschäfte sind jeweils vollgepackt bis oben hin mit Dingen, die so bunt sind und so stark glitzern, dass sie in Deutschland wohl auf jeder Bad-Taste-Party der Hit wären. Zudem läuft lauter Raeggaton, was den Einkauf natürlich noch zusätzlich zu einem schönen Erlebnis macht. Hier gewinnt man wirklich einen tollen Eindruck der Inselkultur und taucht ein in eine nicht ganz so europäische Welt.

Sehenswert in der Hauptstadt sind hauptsächlich:

- natürlich die Einkaufsstraße, die man mit ihrem bunten Treiben einfach einmal erlebt haben muss
- der Gewürzmarkt, Marché Couvert, auf den die Frauen einen lauthals bitten doch etwas Gewürz von ihnen zu kaufen
- La Darse, die Altstadt, die sich entlang des Hafens erstreckt
- Place de la Victoire, um den sich Häuser im Kolonialstil reihen

Leider haben wir die Stadt nicht ausreichend fotografiert. Sicherlich werden wir später noch die Gelegenheit dazu bekommen.






Schöner und vorallem auch alberner wurde es dann am Strand von St. Anne. Das Wetter spielte uns böse mit, so dass es dort angekommen, natürlich regnete. Ich mein, wir sind ja auch nur in der Karibik, da ist Regen natürlich vorprogrammiert.
Wir ließen uns nicht unterkriegen und versuchten unser Bestes den Regen, nach einem Kaffee in einer Strandbar, einfach zu ignorieren. Also, Badesachen raus und ab ins Wasser. Warm war es ja. Nur die Sonne, die Blöde, wollte partout nicht mehr rauskommen.
Irgendetwas muss in der Luft gelegen haben, denn nach wenigen Minuten mutierten wir zu pubertierenden Teenagern, die neben Wasserball und Wasserjogging, auch Handstände üben mussten. Die aufregende Dokumentation dessen, präsentieren wir teilweise hier. Und ja, wir finden das (und auch uns) lustig! ;)



Zur aktuellen Lebenssituation lässt sich nicht viel sagen. Da die Uni erst letzte Woche angefangen hat, haben wir noch nicht so viel Kontakt mit echten Guadeloupianern knüpfen können. Das ist wirklich etwas schade, aber wird sich hoffentlich noch ändern. Die anderen Mädels, die mit uns in Saint-Claude wohnen, sind einfach super! Wie man auch auf den Fotos sieht, verstehen wir uns sehr gut und machen uns hier schon eine schöne Zeit. Bei den anderen wohnt noch Vincent, der auch gerade erst angefangen hat hier zu studieren und wir haben ihn heute gefragt, ob er nicht mal ein paar Freunde einladen will, damit wir ein großes Essen machen können. Vielleicht steigt er ja darauf ein.
Die Leute sind hier im Allgemeinen super offen und sehr freundlich und helfen stets, wenn man Fragen hat. Deshalb sind wir auch zuversichtlich, dass wir uns schon noch integrieren werden.
Heute haben wir zudem erfahren, dass an unserer Uni ab Oktober auch Hochschulsport angeboten wird. Unter anderem, jetzt passt auf, auch Tauchen, Kajak und Segeln. Und das alles fast für lau. Das wird sicherlich, neben den Kursen, auch noch eine gute Gelegenheit sein, junge Leute kennenzulernen und etwas mit ihnen zu machen.
Unsere aktuelle Kennenlerntaktik sieht vorerst so aus, dass wir jeden, also wirklich jeden, den wir schon einmal an der Uni gesehen haben, freundlich grüßen und auf der Straße zuwinken. Wenn das nicht wirkt, dann weiß ich aber auch nicht!

Mittwoch, 16. September 2009

Musée du Café

Wir dachten uns so, hey, wenn wir auf Guadeloupe sind, machen wir doch auch alles was die Insel touristisch hergibt. Musée du Café darf da natürlich nicht fehlen.
Nachdem wir 5,10 € reduzierten Eintritt bezahlt haben, durften wir feststellen, dass das Musée du Café recht langweilig ist. Schön war lediglich die Verkaufsabteilung. Nett gemeint, war der Probierkaffee. Wir mögen keinen Kaffee, haben wir festgestellt. Liebe Touristen, verzichtet einfach darauf. Aja, wenn ihr da seid, aber unbedingt die vielen Werbeheftchen am Eingang mitnehmen!

Gosier! Gosier! Wir fahren nach Gosier!


Letzten Samstag haben wir mit unserem herrlichen Auto (siehe Fotos), das sogar ein Radio besitzt, dafür aber bei jeder Kurve klappert und rattert, einen Tagesausflug zu den anderen Ersamus-Studenten in Gosier, nahe der Haupstadt Pointe-à-Pitre, gemacht.
Die Fahrt war schon herrlich, da wir zunächst einmal eine günstige Sache auf Guadeloupe erworben - Benzin - und dann hat der Fahrtwind uns und unser Auto mit Schokoeis bekleckert. Ist bei so einem Neuwagen natürlich schon kritisch...
In Gosier angekommen, ging es direkt weiter. Da wir unsere Sachen nicht mitnehmen konnten und der Strand nur ca 50 m entfernt liegt, beschlossen wir unsere Sachen einfach in der Wohnung zu lassen. Erst draußen fiel uns auf, dass wir dann doch etwas leicht bekleidet (Bikini) über eine Haupstraße liefen. Dann wurde entschieden: Fahren wir mit dem Busboot oder schwimmen wir rüber zur Insel? Letzteres wollte sich natürlich keiner entgehen lassen und so sind dann alle von uns 5 Mädels todesmutig in die Wellen, um die ca. 30 Minuten zur Ile de Gosier zu schwimmen. Auf offenem Meer waren wir der Naturgewalt Wasser mit ihren Wellen gnadenlos ausgeliefert. Bis auf einen Quallenbiss ist aber nichts passiert.
Nach der Anstrengung brauchte man dringend eine Abkühlung. Das pisswarme Wasser war leider nicht so nützlich und so kauften wir uns alle ein Caribe-Bier und etspannten uns im Wasser. Den Nachmittag verbrachten wir mit mehr oder weniger pubertären Wasserspielen am Strand.
Abends war dann Grillen angesagt. Mit ca. eine Million Spareribs, viel Bier, selbstgeangelten Fischen, selbstgebackenem Brot, Couscoussalat und natürlich Rum. Nach kurzer Zeit entwickelte sich aus der einfachen Grillung eine super Strandparty. Highlights des Abends waren wohl Wassercatchen im Meer, Flaschendrehen wie mit 14 und die absolut alberne Gespräche. Ich möchte noch mal 16 sein konnte man dort live erleben. :)

Donnerstag, 10. September 2009

Thema: Uni


Unser erster Tag an der Uni sah folgendermaßen aus: geschockt sein von der mini-Uni (größe entspricht ca. der Hälfte einer gewöhnlichen Grundschule, da sie aus 5 Klassenzimmern besteht), aufgrund auffälliger Hautfarbe von allen angegafft werden (nein, wir können es nicht abstreiten, wir sind nicht von hier), in irgendein Büro reinstolpern, ins nächstbeste Klassenzimmer gesetzt werden mit der Aufgabe einem Kurs zu folgen, in dem man kein Wort versteht.
Mittlerweile gehen wir seit 4 Tagen brav in die Uni um jeweils genau eine Sache zu erledigen (die Kurse beginnen erst nächste Woche). Heute mit der Aufgabe „Bonjour“ zur Directrice zu sagen, um nach 10 min wieder nach hause zu fahren.
Eine Bibliotheksführung haben wir auch schon gemacht. Das war eine extrem komplizierte Angelegenheit, da die Bibliothek aus ca zwei Regalreihen besteht. Es wird allerdings, Gott sei Dank, ein spezieller Kurs zum Umgang mit der Unibib angeboten. Glück gehabt.
Erfreulicher Weise gibt es auch eine Mensa, sodass wir vielleicht nicht immer kochen müssen. Die Mensa ist zwar noch nicht geöffnet, sieht aber sehr vielversprechend aus.

Our first Couchsurfinig experience





Am Sonntag durften wir zum ersten mal couchsurfen und es war herrlich. Wir sind morgens um 10 von 2 Franzosen abgeholt worden und nach Matouba gefahren. Nachdem wir erst ungefähr eine halbe Stunde mitten durchs Wasser über gefährliche Felsen gekrakselt sind, haben wir festgestellt dass es nicht weiter geht und sind wieder eine halbe Stunde zurück gekrakselt. Dort erblickten wir unser Ziel, einen traumhaften Wasserfall, ca 20 m von unserem Ausgangspunkt entfernt.

Die Atmosphäre ist dort einfach gigantisch!

Man stelle sich vor: tropischer Regenwald mit Lianen und Bambus, riesigen Bäumen und Pflanzen und mittendrin ein ohrenbetäubender Wasserfall. Hier haben wir uns abgekühlt und uns für die nächste Etappe ausgeruht.

Unsere nächste Station war „Le phare“ ein Leuchtturm auf einem Felsvorsprung. Wir haben uns todesmutig von der Klippe ins Wasser gestürzt, unsere Taucherbrillen und Schnorchel ausgepackt und Fische beobachtet. Selbst Lea hat sich hier überwunden und es geschafft ca 5 min im Wasser zu bleiben, obwohl man nicht stehen konnte und den Meeresgrund auch nicht sehen konnte.

Mit einem starken coup de soleil sind wir dann aufgebrochen, um uns im rivière rouge das Salzwasser abzuwaschen. Das Rivière Rouge ist ein kleines natrüliches Wasserbecken, welches sich mitten im Wald befindet und in einem Montemare nachgebildet sein könnte. Die größte Attraktion dort ist ein Trapez, mit dem man sich über das Wasserloch schwingen kann um sich ins kühle Nass fallen zu lassen.

Ingesamt war der Tag mit den Couchsurfern einfach super. Wir können das nur weiterempfehlen und werden sie sicherlich noch mal treffen.

Fotos

Link zu unserem Web-Album: http://picasaweb.google.com/laraleagwada/KaribischesWetterVomFeinstenCouchsurfingVomFeinsten?feat=directlink

Mittwoch, 2. September 2009

Der erste Tag








Nach ca. 14-stündiger Reise sind wir endlich angekommen in Guadeloupe, dem Paradies. Die Reise war allerdings alles andere als paradiesisch. Wir flogen mit der kinderfreundlichen Fluggesellschaft Corsair. "Le ciel sourit enfin aux familles" bedeutet dabei 14 Stunden Kindergeschrei aus nächster Nähe begleitet von freundlichem Hundegekläffe. Lediglich die weinende Frau neben uns war leise. Nachdem wir hier angekommen sind, wurden wir überraschenderweise abgeholt und sind sogar direkt von unserer Vermieterin Cinette zu unserer zukünftigen Bleibe gefahren worden. Nach einem leckeren Essen konnten wir nach 24 Stunden ohne Schlaf endlich ins Bett. Zur Ruhe kam man nicht so ganz bei einem Orchester aus Vogelgezwitscher, wohlgemerkt um einiges lauter als in Deutschland, Hahnkrähen und Hundegebell.
Puh, wenigstens haben wir schönes Wetter. Zumindest ist uns sehr warm. Ach, warte mal, wenn man aus dem Fenster guckt, sieht man alles andere als Sonne, denn wir werden gerade von unserem ersten Zyklonenausläufer begrüßt. Aber ansonsten scheint es hier echt nett zu sein. Für das schlechte Wetter wird man durch die unglaublich schöne Natur entschädigt. Zudem sind alle hier super nett und die Menschen, die wir bis jetzt getroffen haben, hatten sehr viel Geduld mit uns und immer ein Lächeln auf den Lippen. Es wird bestimmt noch schön werden.
Wer einmal den Enkel unserer Vermieterin bewundern möchte, kann sich gerne dieses Youtube Video ansehen. Dieser kleine Mann ist wirklich der süßeste von allen. Auch bei Dialogen, die aus immer wieder wiederholten Fragen bestehen, bleibt er geduldig. Er grinst nur.


http://www.youtube.com/watch?v=6Gf9WsPUfvA

Die Bilder haben seriöse Schnappschussqualität, aber mehr erwartet ja auch keiner von uns, oder?!