Die Atmosphäre ist dort einfach gigantisch!
Man stelle sich vor: tropischer Regenwald mit Lianen und Bambus, riesigen Bäumen und Pflanzen und mittendrin ein ohrenbetäubender Wasserfall. Hier haben wir uns abgekühlt und uns für die nächste Etappe ausgeruht.
Unsere nächste Station war „Le phare“ ein Leuchtturm auf einem Felsvorsprung. Wir haben uns todesmutig von der Klippe ins Wasser gestürzt, unsere Taucherbrillen und Schnorchel ausgepackt und Fische beobachtet. Selbst Lea hat sich hier überwunden und es geschafft ca 5 min im Wasser zu bleiben, obwohl man nicht stehen konnte und den Meeresgrund auch nicht sehen konnte.
Mit einem starken coup de soleil sind wir dann aufgebrochen, um uns im rivière rouge das Salzwasser abzuwaschen. Das Rivière Rouge ist ein kleines natrüliches Wasserbecken, welches sich mitten im Wald befindet und in einem Montemare nachgebildet sein könnte. Die größte Attraktion dort ist ein Trapez, mit dem man sich über das Wasserloch schwingen kann um sich ins kühle Nass fallen zu lassen.
Ingesamt war der Tag mit den Couchsurfern einfach super. Wir können das nur weiterempfehlen und werden sie sicherlich noch mal treffen.
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